Inzwischen haben wir an 2 Modulen die Landschaftsgestaltung in Angriff genommen.

 

Mit Wolfgang haben wir einen erfahrenen Landschaftsplaner und-gestalter an Bord und die Jugendlichen gestalten fleißig mit. Da wir die Module immer mal wieder transportieren müssen sind Distanzhölzer eingebaut, die die niedrigen Teile der Landschaft schützen. Höhere Objekte wir Bäume oder Gebäude werden abgenommen.

 

April 2024

Burgberg

Der Burgberg war der erste Bauabschnitt, der auch eine Geländestruktur erhalten hat. Ansonsten gilt immer noch die Priorität: Erst muss die Anlage wirklich gut laufen, bevor sie optisch schöner gemacht wird. Auf den Landschaftsbau bereiten wir uns zwar vor, aber vieles ist noch „in der Warteschleife“

Hannesheim in Arbeit

Für Hannesheim wird noch diskutiert, ob es mehr eine Wohnlandschaft, ein Gewerbebereich oder ein kleines Lokbetriebswerk wird.

In der Coronazeit wurden auch wir ausgebremst mit unserer Anlage. Es ging nur noch langsam voran, immer mit Abstand.

Oktober 2020

Verdrahtungsvorbereitung der Hochbrücke der Hauptbahnhof steht
Fertige Verdrahtung der Hochbrücke Wendel mit alter Burg

November 2020

Zufahrtsstraße zum Industriepark Einfahrt HBf West mit Abstellgleisen

Juni 2021

Servicezugang Schattenbahnhof I Stromfühler Schattenbahnhof II

Juli 2021

Bahnhof Hannesheim Signale Ausfahrt Ost Bahnhof Hannesheim auf Stelzen
Brücken Paradedstrecke 2 Bahnhof Hannesheim Signale Ausfahrt West

April 2018

als Vorbild der Rheintalbrücke diente die Wälserbachbrücke bei Bad Hersfeld die Rheintalbrücke befindet sich noch im Rohbau

 

April 2019

-von der Hochbahn kommend rechts -vom Wendel kommend in den Hbf
Hbf Einfahrt links Hbf Einfahrt rechts

Mai 2019

Versorgungsgleise für Güterbahnhof Hbf (Hauptbahnhof)

Januar 2017
Die wunderbare Gleisvermehrung:


Januar 2017

Das erste Hintergrundbild

April 2017
Die letzten Schienen im SB sind provisorisch verlegt. Die erste Testfahrt.

>>> Bei Problemen mit dem Abspielen laden Sie die Videodatei hier herunter <<<


Juli 2017

Die Panoramarückwand ist fertig, sogar ein Fenster wurde mit einbezogen.

Juli 2017

Der Wendel von der Ausfahrt der Schattenbahnhöfe nach oben ist fahrbereit

Juli 2017 – Nun gehen die Arbeiten fleißig an der nächsten Ebene weiter.

August 2017 – SB wird Grau gestrichen.

 

August 2017

Trasse Gleichstrom 1 Schwere Traktion zur Schienenreinigung

18. April 2016
Die Vereinsmitglieder ordnen den für die neue Anlage vorgesehenen Raum und installieren den ersten Unterbau der Anlage.

 

24. April

Ein erster Entwurf der Landschaftplanung per WinTrack steht zur Diskussion:

24. Juni

Der Unterbau nimmt Formen an.

2. Juli

Die ersten Kabel für die Digitalisierierung werden verlegt.

15. Juli

Weitere Verkabelungen in der Unterwelt unserer Anlage.

Oktober bis Dezember

Belastungstest und die ersten Gleise.

Der Bau unserer Anlage

 

Am 13. April 2016 ab 18.00 Uhr war der offizielle „Spatenstich“ für unsere neue Modellanlage.

Nach etwa einjähriger Vorbereitung mit einigen Besprechungen und Treffen der Vereinsmitglieder geht die Planung der Anlage auf die Zielgerade.
Mit der neuen Anlage wollten wir allen Mitgliedern gerecht werden. So ist dabei eine Anlage mit drei Systemen herausgekommen.

 

 

Die Gesamtansicht der Anlage teilt sich in folgende Ebenen auf:
  
Der Hauptteil ist eine Anlage mit dem Märklinsystem in digitaler Ausführung und einer Computersteuerung über WIN-Digipet.

Daran angeschlossen ist ein Teil, der mit einer anderen Steuerung gefahren werden kann. Hier wird eine CS eingesetzt.

Parallel soll auch eine Nebenbahnstrecke in Gleichstrom digital über WIN-Digipet laufen.

Epochen I – VI

 


 

Epoche I

1835 bis etwa 1925

In der Gründerphase der Eisenbahn entstanden Länder- und Privatbahnen mit teilweise umfangreichen Streckennetzen. Die Epoche I ist von einer Vielfalt der Fahrzeugtypen, Farben und Beschriftungen geprägt.


Epoche II

1925 bis 1945

In Europa etablierten sich die großen nationalen Staatsbahnen. In Deutschland wurden die Länder-und Privatbahnen 1920 zur Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) zusammengelegt. Die Vielfalt der Fahrzeuge wurde durch Einheitsbauarten gestrafft.


Epoche III

1945 bis 1970

Die fünfziger und sechziger Jahre waren von Wiederaufbau und Wirtschaftswachstum geprägt. Die junge Deutsche Bundesbahn (DB) wuchs rasant, die Dampfloks mußten den stärkeren und effizienteren Diesel- und Elektrolokomotiven weichen. Parallel dazu entwickelte sich die Deutsche Reichsbahn (DR) in der damaligen DDR.


Epoche IV

1970 bis 1990

Den Beginn dieser Epoche markierte die europaweit einheitliche computergerechte UIC-Beschriftung aller Fahrzeuge. Dieser Prozeß zog sich über mehrere Jahre hin, so daß vor allem bei den Wagen ein Nebeneinander von alten und neuen Beschriftungen zu sehen war.


Epoche V

1990 bis 2006

Neue Farbkonzepte signalisieren die „Neuzeit“ der modernen Bahn, zugleich begann man in fast allen europäischen Ländern über grundlegende Neustrukturierungen nachzudenken, die heute konkret umgesetzt werden. Nach der Vereinigung wurden die Deutsche Reichsbahn (DR) und die Deutsche Bundesbahn (DB) schrittweise zur Deutschen Bahn AG zusammengelegt. Seit 1994 gibt es das neue Logo der DB AG. Auch in dieser Epoche läßt sich ein Nebeneinander verschiedener Farb- und Logo-Varianten beobachten

Epoche VI

2006 bis heute

Die Liberalisierung des Schienenverkehrs in Europa bringt neue Anforderungen an die Fahrzeuge der Bahn, die für den internationalen Einsatz Europäischen Eisenbahnnormen entsprechen müssen. Zwar gibt es keine einheitlich gestalteten Farbkonzepte und Erkennungsanschriften, aber ein neues, auch für Triebfahrzeuge 12-stelliges Nummernschema, das auch im Modell für eine eindeutige Zuordnung der Fahrzeuge zur bahntechnischen Gegenwart sorgt.

2025 Einführung in die Steuerungssoftware WIN Digipet (Version 2021) (im Vereinsheim)
2025 Anlagenplanung mit WIN Track (Version 15) (im Vereinsheim)
2025 Landschaftsbau und Gestaltung (im Vereinsheim)
2025 Steuerung mit CS 2 und CS 3 (im Vereinsheim)
2025 Neuerungen in WDP Version 2021 (im Vereinsheim)

Unsere jugendlichen Mitglieder basteln mit erfahrenen Mitgliedern die All-In-One-Anlage. Wenn du dabei sein möchtest, komm vorbei.
Mit der All-In-One-Anlage möchten wir auf C-Gleis-Schienen mit Gleichstrom (DC) und „Wechselstrom“ (AC) digital oder analog abwechselnd fahren können.

1. Analogbetrieb im Zweischienensystem (Gleichstrom=DC) auf einem gemeinsamen Schienennetz.
2. Analogbetrieb im Dreischienensystem (Märklin = Wechselstrom=AC) auf einem gemeinsamen Schienennetz.
3. Digitalbetrieb im Zweischienensystem mit Gleisbesetztmeldern.
4. Digitalbetrieb im Dreischienensystem mit Gleisbesetztmeldern.
5. Darstellung eines Gleisbildstellwerkes im Analog- und Digitalbetrieb.
6. Manuelles Stellwerk im Analogbetrieb.
7. Darstellung der Umrüstmöglichkeiten von Analog auf Digital.
8. Darstellung von Zwei- und Dreischienensystem auf einem gemeinsamen Schienennetz.
9. Heranführen von Kindern und Jugendlichen sowie erwachsenen Interessierten an das Hobby Modelleisenbahn.

 

 

Prinzipschaltbild

 

 

 

Gleisplan 1

 

 

Die Umsetzung soll in mehreren Phasen erfolgen.
1. Umrüstung der Gleise und Weichen und analoger AC-Betrieb
2. Finalisierung Umrüstung mit Polarisierung der Weichen und damit möglichem umschaltbaren Betrieb
3. Einbau Kehrschleife
Auf die Ausgestaltung der Landschaft wird zunächst verzichtet. Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit der Umschaltung des Fahrbetriebs.

 

Die AiO im ersten Einsatz Eine Ausstellung der Mündener Eisenbahnfreunde in Reinhardshagen

 

Das Aufbauteam

Ein Jugendlicher mit Betreuern

Die Jugendwarte haben Hunger